Radiospot: Sprüngli (Demo)
Radiospot für die Genuss-Branche, in Mundart (Berndeutsch) gesprochen (Demo-Tape).
by Daniela Dambach
Storyteller|Writer|Speaker
Radiospot für die Genuss-Branche, in Mundart (Berndeutsch) gesprochen (Demo-Tape).
Maria-Theresia Zwyssig fährt vom Berner Oberland mutterseelenalleine mit dem Velo rund 15 000 Kilometer durch 20 Länder bis nach Kathmandu. Doch das ist nur die Anreise: Ihr Traum ist es, von dort aus den «Great Himalaya Trail» zu beschreiten. Als eine der ersten Frauen will sie die schwierigste und höchstgelegenste Trekkingroute der Welt in einer Saison bewältigen. So beeindruckend die Weite der Landschaft, so herausfordernd und heimtückisch ist sie. Die 33-Jährige kommt an ihre körperlichen und mentalen Grenzen. Wie gelingt es ihr, diese zu verschieben und weiterzugehen? Denn eines steht fest: Es muss weitergehen.
Schauen Sie von der Zeitung, der Menükarte oder Geschäftsakten auf, in die Sie vertieft sind, müssen Sie wohl kurz die Augen zusammenkneifen: Ah, doch mitten in Thun! – und nicht etwa in Paris. Das hätte durchaus sein können...
Hier schmecken die Kaffee-Kreationen nach «der Tag kann kommen!». Mittags verdrehen wir dir mit Knusperkreisen den Kopf: mit handbelegten Bagels, die sich von flamboyant bis freundlich in deinen Bauch schmiegen.
Man «Hästens» oder man hat es nicht: Ein handgefertigtes Bett vom schwedischen Traditionsunternehmen Hästens. Höchste Qualität und auserlesene Naturmaterialien sorgen für einen gesunden, erholsamen Schlaf – der wohl grösste Luxus unserer Zeit.
Da könnte «die da» gemeint sein: Daniela Dambach. Erfahren Sie im geschriebenen Selfie mehr über die Autorin, die eine rote Löwenmähne hat und trotz der hohen Absätze ziemlich bodenständig ist...
Huthandwerk und Musik – wie der Eishockey-Spieler seine Kreativität entfaltet.
An sie verliert man sein Herz – an die beschaulichen Boutiquen, die charmanten Cafés und die Manufakturen, bei denen man die Inhaber mit Vornamen kennt.
Zuerst der Stoff, dann die Idee: Die Lausannern Mélisande Grivet nennt ihr Label zwar «Nom Commun», doch gang und gäbe ist ihr Konzept nicht. Warum überschüssige Stoffe, den Reiz ihrer Mode ausmachen.